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Newsletter der Senior:innenvertretung
Tempelhof-Schöneberg 07/2023
 

fLott unterwegs

Mit der fLotten Rikscha unterwegs / Bewegung hält fit und macht gesund / Intensiver Austausch mit Kevin Kühnert / Klimafreundliche Parktoiletten / Seniorenmitwirkungsgesetz / BVV-Beschluss gegen die Silvesterböllerei / Gutes Leben im Alter / Sitzung und Sprechstunde der Seniorenvertretung / Zum Abschluss
 
14. September 2023
Mit der fLotten Rikscha unterwegs
 
Kostenloser Verleih für Ausflüge


Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg fLotte Rikscha

 

Auf dem Nachbarschaftsfest vor dem Rathaus Schöneberg wurde die fLotte Rikscha vorgestellt. Katja Wohner von der 'Kommunalen Koordination für die Gesundheit älterer Menschen' mit den Seniorenvertreterinnen Vera Grandke und Karin Böttcher • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0

 
Auf der Homepage von Radeln ohne Alter wird die Leser:in so empfangen:
"Auch im hohen Alter kann und sollte das Leben noch voller Glück und Zufriedenheit sein – davon sind wir von Radeln ohne Alter überzeugt. Deswegen unternehmen wir ehrenamtlich Rikscha-Fahrten mit Senior*innen und Menschen, die nicht mehr selber in die Pedale treten können. Jede Rikscha-Fahrt ist für unsere Senior*innen und die Pilot*innen ein kleines Abenteuer, bei dem gemeinsame Erinnerungen geschaffen und Lebensgeschichten geteilt werden. Für beide Seiten ist sie eine Bereicherung – und manchmal macht sie aus Unbekannten Freunde."
Einen etwas anderen Ansatz - mit dem gleichen Ziel, die Lebensqualität zu erhöhen - bietet seit diesem Jahr das Ausleihemodell mit der fLotten Rikscha. Jede:r kann die Rikscha für Rundfahrten für ein oder zwei Personen ausleihen. Neben einer Einweisung ist nur eine Haftpflichtversicherung nötig. Um das Modell bekannt zu machen, findet am 20. September eine Einführungsveranstaltung statt, die wir wärmstens empfehlen.

 
Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg Verteilung älterer Menschen in Berliner Bezirken
 
Rikscha-Vorstellung im Seniorenzentrum Marie • →Flyer-Download Rikscha-Vorstellung
 
Zu den Partner:innen des Modells gehört der GGV, der Geriatrisch-Gerontopsychiatrische Verbund Tempelhof-Schöneberg. Wer noch etwas mehr zur fLotten Rikscha wissen möchte, kann hier einen →Flyer öffnen.

 
 

Bewegung hält fit und macht gesund

Aktionstag Spazierengehen

Spaziergang in Lichtenrade
 
Am Internationaler autofreien Tag ge(h)meinsam einen Spaziergang um den alten Dorfkern in Lichtenrade machen • BA Tempelhof-Schöneberg

"Weil ältere Menschen ein höheres Risiko für chronische Krankheiten haben, ziehen sie einen größeren gesundheitlichen Nutzen aus körperlicher Aktivität als Jüngere." - Das ist kurz und knapp eine der Botschaften der Studie für den Berliner Senat zum →Gesundheitlichen Nutzen von Sport und Bewegung von 2018.
Zum internationalen autofreien Tag am 22. September rufen eine Reihe von Organisationen dazu auf, einen Spaziergang in Lichtenrade zu unternehmen. Während des moderaten Spaziergangs wird der alte Dorfkern erkundet und die Bewegungsangebote des Bezirks dargestellt. An diesem Tag sind die öffentlichen Verkehrsmittel im Tarifbereich AB des VBB ohne Fahrschein benutzbar.

 
 

Intensiver Austausch mit Kevin Kühnert

Senior:innenvertretung beim Bundestagsabgeordneten

Seniorenvertretung Tempelhof schöneberg Kevin Kühnert
 
v.l.n.r. Annedore Lalk, Michael Schlappa, Kevin Kühnert, Eleni Werth Mavridou, Joachim Pohlmann, Vera Grandke, Gisela Skrobek-Engel, Karoline Dimroth, Karin Böttcher, Jenny Zwanzig und Marianne Rosenthal • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0

Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg stellt drei Bundestagsabgeordnete: Kevin Kühnert für die SPD, Renate Künast für die Grünen und Jan-Marco Luczak für die CDU. Der direkt gewählte Kandidat ist Kevin Kühnert, der seit 2021 auch Generalsekretär seiner Partei ist.
Auf Einladung von Kühnert besuchte die SV den Wahlkreisabgeordneten am 23. August im Bundestag. 10 der 17 Seniorenvertreter:innen konnten an dem Treffen teilnehmen und traten mit ihm in den intensiven Austausch. In der Mieterstadt Berlin waren es vor allem Fragen des Wohnens, die im Mittelpunkt standen.
 


Intensiver Austausch zwischen der SV und dem Bundestagsabgeordneten vor allem über Fragen des Wohnens • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0

Wie kann der Anteil des gemeinnützigen Wohnungsbaus wieder erhöht werden, nachdem in Berlin zur Unzeit - wie sich aus der Rücksicht herausgestellt hat - sehr viel Tafelsilber verscherbelt worden war? Lässt sich die Sozialbindung in der Wohnungswirtschaft verlängern? Können Mietsteigerungen von 15 auf 11 % in drei Jahren reduziert werden? Um in der Wohnung zu bleiben, ist für Senior:innen oft der barrierefreie Umbau nötig. Wann fällt die Rückbaupflicht? Ist die SPD bereit, entscheidende Schritte bei der Eigentumsfrage an Grund und Boden zu gehen?
Natürlich war die Zeit viel zu kurz, um alle Fragen aufzuwerfen, die der SV auf den Nägeln brannten.
Einige konkrete Einzelfragen konnten auch angesprochen werden; der Abgeordnete versucht, sein Gewicht einzubringen, ohne in jeder Frage unmittelbar Abhilfe versprechen zu können. - Das Gespräch hinterließ auf beiden Seiten einen guten Eindruck.

 

Klimafreundliche Parktoiletten

Modellprojekt im Heinrich-Lassen-Park in Schöneberg

 

SV Tempelhof Schöneberg ECO Parktoiletten

Weithin sichtbar, die Modellprojekt-Toilettenanlage im Heinrich-Lassen-Park • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0

Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat ein Modellprojekt gestartet, um klimafreundliche, öffentliche Parktoiletten zu testen und zu schauen, wie diese von der Bevölkerung angenommen werden. Die Nutzung der Toiletten ist kostenlos und wurde von den Besucher:innen im Heinrich Lassen Park bisher sehr gut angenommen.
Die Testphase läuft über ein Jahr, wird wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. Danach sollen die Toiletten wieder abgebaut werden.
Zur Beurteilung des Toiletten-Modells der Firma Finizio waren verschiedene gesellschaftliche Gruppen, z.B. Vertreter:innen und Mitglieder vom Behindertenrat, Missoir und andere eingeladen. Auch zwei Mitglieder der Senior:innenvertretung Tempelhof-Schöneberg waren bei der Vorstellung im Heinrich Lassen Park am 16. August dabei.
Die Toiletten sollten nach folgenden Kriterien beurteilt werden:

  • Standort und Ausstattung
  • Barrierefreiheit
  • Gendergerechtigkeit

Finzio

Auf der Internetseite von Finzio wird umfassend über das ökologische Konzept der Firma berichtet • Finzio

Von den Teilnehmenden wurden zu den einzelnen Punkten viele Vorschläge zur Verbesserung eingebracht wie leichter zu öffnende Türen, oder auch, dass der Boden vor den Toiletten noch besser für Rollstuhlfahrer bereitet werden muss. 
Die Verbesserungsvorschläge aller drei Gruppen haben sich teilweise überschnitten und ergänzt. Es wurden u.a. Sicherheit, Beleuchtung, mehr Information und Hinweisschilder an Parkeingängen mit Leitsystem für Sehbehinderte gefordert. Vor allem wurde von allen Gruppen eine Ent-Tabuisierung des Themas Toilettengang gefordert mit dem Wunsch, alle Angebote wie Spaziergänge etc., grundsätzlich mit dem Hinweis zur Toilettennutzung zu versehen. 
Das Finizio-Modell hat drei Kabinen, eine große mit Wickeltisch, die auch mit sehr großen Rollstühlen gut befahrbar ist, eine Kabine für ein Männer-Urinal und eine Kabine für ein Frauen-Urinal.
Auch das Konzept dahinter ist sehr spannend. Die Rückführung der Fäkalien in den Wirtschaftskreislauf, bzw. zur Energiegewinnung zu nutzen. Insgesamt ein gutes Konzept, das an der einen oder anderen Stelle noch verbessert werden kann.
Die Finanzierung als Versuchsprojekt ist bisher nur für ein Jahr als gesichert. Leider müssen die ersten Toiletten schon bald wieder abgebaut werden.
Deshalb ist es sehr wichtig, für dieses Projekt bei den Fraktionen zu werben. Aus Sicht der Senior:innenvertretung sollte es unbedingt weitergeführt und als Standard eingeführt werden.

Weitere Fotos von der Präsentation im Heinrich-Lassen-Park im →pdf.

Seniorenmitwirkungsgesetz

Substanzielle Verbesserungen oder nur Lippenbekenntnisse und stattessen Entkernung des Gesetzes

 

Seniorenpolitischer Dialog SPD Abgeordnetenhaus

Im August hatte die SPD zu einem Seniorenpoltischen Dialog in das Abgeordnetenhaus eingeladen • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
 
Das Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz (BerlSenG) stand im Mittelpunkt zweier gut besuchter Veranstaltungen. Am 28. Juni führte die Landesseniorenvertretung (LSV) einen Fachtag mit dem Titel "BerlSenG zwischen Anspruch und Realität" im Rathaus Zehlendorf durch, zu dem viele Seniorenvertreter:innen sowie auch Bezirksamtsmitarbeiter:innen aller Berliner Bezirke und Fachpolitiker gekommen waren. Im August hatte dann die SPD zu einem Seniorenpolitischen Dialog in das Abgeordnetenhaus eingeladen. Auch auf dieser Veranstaltung bildete die Weiterentwicklung des BerlSenG den Kern der Diskussion.
Vom Fachtag der LSV ist wurden Protokollnotizen erstellt, die auf der Seite der LSV zum →Download bereitstehen.
Zum Ende der letzten Wahlperiode des Abgeordnetenhauses wurde 2021 eine Evaluation des BerlSenG durchgeführt, die nach Ansicht der alten wie der neuen Koalition die Grundlage für einen Weiterentwicklung der Seniorenmitwirkung bilden sollte (→Evaluationsbericht). Auch auf dem Seniorenpolitischen Dialog der SPD wurde diese Weiterentwicklung beschworen.
Dazu wollen so gar nicht die Gerüchte passen, dass die Senatsverwaltung für Soziales - oder Teile davon - daran arbeitet, die bezirklichen Senior:innenvertretungen zu Beiräten zu degradieren und damit das Seniorenmitwirkungsgesetz zu entkernen.
Interessenvertretung der älteren Menschen kann nur erfolgreich sein, wenn sie dazu in der Lage ist, die besonderen Probleme und Initiativen vor Ort zu erfassen und weiterzutragen. Insofern stößt die Untergrabung der dezentralen Interessenvertretung auf den entschiedenen Widerstand der SV.
 
 
 
 
 
BVV-Beschluss gegen die Silvesterböllerei

Antrag der SV gegen Feinstaub, Lärm und Müll

 

 
Kurz vor dem Versenden des Newsletter erreicht uns die Nachricht: Am 13. September hat die Bezirksverordnetenversammlung den Antrag der Senior:innenvertretung zur Silvesterknallerei beraten und mehrheitlich beschlossen. Ein unseren Antrag verkürzender Änderungsantrag wurde abgelehnt.
Der vollständige Antrag kann hier nachgelesen werden: →Drucksache - 0741/XXI  - Silvesterknallerei/Feinstaub/Lärmbelästigung/Müll. Frühere →Anträge der SV.
 
 

Gutes Leben im Alter

Gesetzesinitiative - Bewegt sich der Senat?

 

Altenhilfestrukturgesetz Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg
 
Flyer der SV zur Gesetzesinitiative "Gutes Leben im Alter", in dem es um die einkommensunabhängigen Beratungs- und Teilhabestrukturen in Berlin geht • SV Tempelhof-Schöneberg
 
Die Landesseniorenvertretung und der Landesseniorenbeirat haben die Initiative ergriffen und einen Gesetzentwurf für ein Berliner Altenhilfestrukturgesetz vorgelegt. Die SV hat darüber berichtet →Homepage. Die Senatsverwaltung reagiert auf die Initiative und hat einen eigenen Newsletter zur Gesetzesinitiative aufgesetzt. Im ersten Newsletter werden die nächsten Schritte skizziert.
 
 
Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg Altenhilfestrukturgesetz
 
Newsletter der federführenden Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege zum Gesetz Gutes Leben im Alter • Senwppg
 
Es wurden zwei Gutachten beauftragt, die bis zum Jahresende abgearbeitet sein sollen. 2024 ist der darauf aufbauende Dialog mit den Seniorenmitwirkungsgremien und den Bezirken über die dann vorliegenden Ergebnisse geplant. Näheres im →Newsletter der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege.
 
Seniorenvertretung tempelhof schöneberg Markt der Demokratie
 
Die SV hat sich am "Markt der Demokratie" auf dem Breslauer Platz in Friedenau beteiligt • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Viele Organisationen aus der Zivilgesellschaft und den politischen Parteien hatten sich zum Markt der Demokratie in Friedenau zusammengefunden. Mit zahlreichen Interessierten konnten wir über die Anliegen der älteren Menschen sprechen sowie die Arbeit der SV und den Gesetzentwurf Gutes Leben im Alter bekanntmachen.

Sitzungen der Senior:innenvertretung
In der Regel treffen wir uns am 4. Donnerstag eines jeden Monats. Die Plenarsitzungen der Seniorenvertretung sind öffentlich, wo und unter welchen Bedingungen, entscheidet sich kurzfristig. Näheres kann telefonisch erfragt werden: 030 577 128 78.

E-Mail
sv-ts@seniorenvertretung-tempelhof-schoeneberg.de
Anrufbeantworter der Senior:innenvertretung 030 577 128 78

Newsletter der Senior:innenvertretung Tempelhof-Schöneberg
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Sprechstunden der Senior:innenvertretung

Die reguläre Sprechstunde
der Senior:innenvertretung findet am gewohnten Ort im Rathaus Schöneberg am 3. Dienstag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr statt. Die nächsten Termine sind der 19. September und der 17. Oktober.

Die Computer-Sprechstunde
findet wöchentlich am Mittwoch im HUZUR und im Gemeinschaftshaus Lichtenrade statt. Bitte tel. Voranmeldung in Lichtenrade bei Frau Bertheau 030 - 90 277 - 8136 und im HUZUR bei Frau Aktas 030 - 90 277 - 7979

Sprechstunden für Senior:innen mit migrantischem Hintergrund siehe →Hinweise auf der Homepage der Senior:innenvertretung

ausgewählte Veranstaltungshinweise

20. September, Mittwoch, 10 - 13 Uhr, Marktplatz Mariendorf, Tag der Patientensicherheit.

20. September, Mittwoch, 14 - 16 Uhr, Seniorenzentrum Marie, Vorstellung der fLotten Rikscha, Mariendorfer Damm 106/108

22. September, Freitag, 13.30 Uhr, alter Dorfkern Lichtenrade, Aktionstag Spazierengehen, Dorfkirche

29. September, Freitag, 10 - 15 Uhr, Rathaus Tempelhof, Internationaler Tag der älteren Menschen

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Zum Abschluss:

Die Brunnenplastik von Gerhard Schultze-Seehof von 1971 steht in unmittelbarer Nähe zur U-Bahnstation Alt-Tempelhof SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0

Die im Schatten sieht man nicht. Dieser Satz könnte auch für den Brunnen gelten, der sich auf der Mittelpromenade von Alt-Tempelhof in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation Alt-Tempelhof befindet, den aber kaum jemand beachtet. Anfangs der 70er Jahre geschaffen, sollte die Plastik wohl die Begeisterung für die industrielle Maschinerie teilen und sie spiegeln. So lässt es sich jedenfalls auf der Internetseite →Bildhauerei in Berlin nachlesen. Immerhin eignet sich die Plastik auch zum Sitzen. In der Samstagnacht hält sich vielleicht auch der Verkehr in Grenzen, so dass sich mit der Flasche in der Hand ein wenig in die Nacht hinein plaudern lässt.
Die Brunnenplastik ist auch der Startpunkt für den Grünen Hauptweg Nr. 10, der sich vor allem durch viele Kleinanlagen entlang der Bezirksgrenze zu Neukölln nach Süden bis an die Brandenburger Feldmark schlängelt. Unterwegs werden der Francke-Park gequert, das Wenckebach-Klinikum und der Britzer Garten passiert, bis man in Buckow auf den Mauerweg trifft. Die Bezirksgruppe von FUSS e.V. will diesen Weg im Herbst erkunden und lädt dazu ein. →Flyer Erkundung Grüner Hauptweg 10

 

Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

 

Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg
Tempelhofer Damm 165
12099 Berlin
Deutschland

Telefon: 030 577 128 78
sv-ts@gmx.de
www.seniorenvertretung-tempelhof-schoeneberg.de