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Newsletter der Senior:innenvertretung
Tempelhof-Schöneberg 07/2025
 
Barrierefrei

Barrierefreiheit - bleibt auf der Strecke / Gemeinsamkeit gegen Einsamkeit / Nachrücker in der SV / Dankeschönfeier / Anträge in der SV in der BVV / Zum Abschluss
19. November 2025
Barrierefreiheit - bleibt auf der Strecke

Senat, Bezirk, Bahn und BVG versagen und jeder zeigt auf die anderen
 
 
Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg barrierefrei
 
Wenn die Bushaltestellen nicht barrierefrei ausgebaut sind, hilft oft nur ein Mobilitätstraining • Stadtwerke Wolfsburg
 
Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr umzusetzen, die Aufgabe ist schon seit einigen Jahren Gesetz. Nachdem Deutschland die Behindertenrechtskonvention der UN von 2009 übernommen hatte, sollte bis zum 1. Januar 2022 nach Personenbeförderungsgesetz (PBefG) die "vollständige Barrierefreiheit" erreicht werden. Ausnahmen müssen nach dem PBefG im Nahverkehrsplan "konkret benannt und begründet" werden.
Ein Lippenbekenntnis zur Barrierefreiheit gibt Berlin dazu immer wieder einmal ab. So etwa im Maßnahmenkatalog zu den Seniorenpolitischen Leitlinien des Senats, in denen 2021 versprochen wurde, jährlich 200 Bushaltestellen der BVG barrierefrei auszubauen. Dieses Ziel wurde 2024 halbiert und als Jahresziel gestrichen. Immerhin 100 barrierefreie Bushaltestellen stehen noch als Programm zu Buche.
Ein Drittel aller Menschen über 65 Jahre hat eine anerkannte Schwerbehinderung. Die meisten davon sind mobilitätseingeschränkt. Und viele sind zwar mobilitätseingeschränkt, haben aber keine offiziell anerkannte Behinderung. Die Senior:innenvertretung hat über den Abgeordneten Orkan Özdemir beim Senat nachfragen lassen, was denn aus dem BVG-Bushaltestellen-Programm geworden ist (Drucksachen 19/ 22 895 und 19/ 23 527). Die Antwort ist für mobilitätseingeschränkte Menschen mehr als ernüchternd.
Kurz zusammenfasst lautet die Antwort des Senats: Es gibt zwar ein Programm zum barrierefreien Ausbau von 100 BVG-Bushaltestellen, für dieses Programm wurde aber keine Finanzierung bereitgestellt. Deshalb konnte in den Bezirken nichts umgesetzt werden. Wer erinnert sich da nicht an die Witze über Radio Eriwan? 



Ein Hochboard ist komfortabel für alle. Es ist niveaugleich berollbar. Und wo die Tür sein wird, können die Sehbeeinträchtigten sehen oder ertasten • SV Tempelhof-Schöneberg
 

Die Beantwortung durch den Staatssekretär Arne Herz ist auch insoweit aufschlussreich als er mehrfach auf die Zuständigkeit der Bezirke für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen hinweist - wohlwissend, dass der Senat den Bezirken nicht genügend Geld zum Ausbau zur Verfügung stellt. Die Bahn zuckt mit den Schultern, wenn es um die S-Bahnhöfe geht, wie im Fall des S-Bahnhofs Buckower Chaussee. Dort werden trotz Planfeststellungsbeschluss die südlichen Zugänge nicht mir Aufzügen ausgestattet, weil der Senat keine Gelder zusagt und sich dann damit herausredet, dass nicht alle Zugänge barrierefrei ausgebaut sein müssten.

 
Prostest gegen die Vernachlässigung der Barrierefreiheit am U-Bahnhof Buckower Chaussee • Fuss e.V. Tempelhof-Schöneberg
 
Wie beim Schwarze-Peter-Spiel: jeder verweist auf die anderen und die mobilitätseingeschränkten Menschen sind dabei die Dummen. 
Im Fall der BVG-Bushaltestellen hat die Senior:innenvertretung einen Antrag in die BVV eingebracht, mit der erreicht werden soll, dass "die Bezirke finanziell so ausgestattet werden, dass sie ihren Verpflichtungen nach dem Personenbeförderungsgesetz nachkommen können und die BVG-Bushaltestellen sukzessiv barrierefrei umgebaut werden". Das skandalöse Hin- und Hergeschiebe zwischen Bezirk und Senat muss ein Ende habe. Der Senat muss sich seiner Verantwortung stellen. →zum BVV-Antrag
 
Gemeinsam gegen Einsamkeit

Netzwerk gegen Einsamkeit und Gemeinschaftspreis
 
Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg
 
Einsamkeit betrifft immer mehr Menschen – besonders auch ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Das "Netzwerk gegen Einsamkeit", in dem auch die Senior:innenvertretung Tempelhof-Schöneberg als Mitglied vertreten ist, wurde ins Leben gerufen, um Träger, Organisationen und Abteilungen der Verwaltung zusammenzubringen und eine gemeinsame Plattform für Kooperationen und kontinuierlichen Austausch aller Akteurinnen gegen Einsamkeit zu bieten. 
Um dieses vielfältige Engagement sichtbarer zu machen, vergibt der Bezirk Tempelhof-Schöneberg 2025 erstmals den "Gemeinschaftspreis des Bezirksbürgermeisters zur Würdigung von Engagement gegen Einsamkeit".
Der Gemeinschaftspreis soll nicht nur Engagement würdigen, sondern auch den Austausch und die Vernetzung fördern. Erfolgreiche Projekte – etwa Besuchsdienste, Nachbarschaftstreffs oder generationenübergreifende Initiativen – können so bekannter werden und Nachahmung finden.
Mit dem Preis werden Projekte, Initiativen und Einzelpersonen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise für Teilhabe, Begegnung und Gemeinschaft einsetzen. Gerade für uns Seniorinnen und Senioren ist dies von großer Bedeutung, denn soziale Kontakte und nachbarschaftlicher Austausch tragen entscheidend zu Lebensfreude, Gesundheit und Wohlbefinden bei.


 
 
v.l.n.r.: Derya Ince, Andrew Klockenhoff, Katja Daus, Annedore Lalk, Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann
 
Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann betont:
„Für mich ist es ein besonderes Anliegen, Menschen auszuzeichnen, die mit ihrem Engagement unsere Nachbarschaften stärken. Sie zeigen, wie wir in Tempelhof-Schöneberg solidarisch und lebenswert zusammenleben können – denn niemand soll bei uns einsam sein.“
Mit dieser neuen Auszeichnung setzt Tempelhof-Schöneberg ein starkes Zeichen: gegen Einsamkeit, für Gemeinschaft – und für ein gutes Miteinander, auch im Alter.
Die Einreichungen für den Preis werden anhand klarer Kriterien bewertet, die sich an den Werten des Netzwerks gegen Einsamkeit orientieren: Zusammenhalt, Offenheit, Partizipation, Vielfalt und Nachhaltigkeit.
Eine unabhängige Jury, bestehend aus Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann, vier Vertreterinnen des Netzwerks gegen Einsamkeit sowie der Beauftragten für Bürgerschaftliches Engagement, Christine Fidancan (beratend), wählt die nominierten Projekte aus.
Die Preisverleihung findet am 25. November 2025 im Rathaus Schöneberg statt.


 
Nachrücker in der Senior:innenvertretung
 
Ralf Evers nachgerückt • nächste Wahl im März 2027



Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg ältere Menschen Hitze Berlin

 

Das aktualisierte Mitgliedstableau der Senior:innenvertretung Tempelhof-Schöneberg mit den 17 Mitgliedern

Im aktuell gültigen Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz ist festgelegt, dass in Wahlen zu den bezirklichen Seniorenvertretungen alle Einwohner des Bezirks über 60 Jahre (unabhängig von einer Nationalität) 17 Mitglieder wählen. Die Wahl soll innerhalb von 6 Monaten nach der Wahl der Bezirksverordnetenversammlung abgeschlossen sein. Die letzten Wahlen fanden im März 2022 statt; die nächsten Wahlen finden voraussichtlich vom 5. bis 12. März 2027 statt.
Scheiden während der laufenden Amtsperiode Mitglieder aus, werden sie durch Nachrücker von der Liste der gewählten Mitglieder ergänzt.
Die in Berlin regierende Koalition hatte sich als Aufgabe gestellt, das Seniormitwirkungsgesetz zu überarbeiten und dabei die Stellung und Ausstattung der bezirklichen Seniorenvertretungen zu stärken. Die Novellierung hat in dieser Legislatur nie richtig an Fahrt aufgenommen, sondern war durch einige Irritationen geprägt. So wurde das Wahlalter mit 60+ in Frage gestellt und selbst die bisherige allgemeine Wahl stand zu Disposition. Aktuell ist der Prozess dem Anschein nach ins Stocken geraten.
Wenn das bisherige Verfahren zu Grunde gelegt wird, können etwa ab September 2026 innerhalb von vier Wochen Wahlvorschläge beim Bezirksamt eingereicht werden. Wie beim aktiven Wahlrecht, gilt beim passiven Wahlrecht: Voraussetzung ist nur das Alter 60+ und ein Wohnsitz im Tempelhof-Schöneberg. Die Nationalität spielt keine Rolle - Alter ist vielfältig.
 
 
 
Der Turm der Ceciliengärten, in dem sich das Atelier von Hans Baluschek befand, zeigt es an. Ralf Evers ist in Friedenau zu Hause • SV Tempelhof-Schöneberg
 
In diesem Sommer ist Michael Schlappa, der seit 2022 Mitglied der SV war unerwartet gestorben. Für das verstorbene Mitglied ist im Oktober 2025 Ralf Evers nachgerückt und vom Bezirksstadtrat Matthias Steuckardt berufen worden.
 

Älter werden in Deutschland 
 
Gesehen mit den Augen einer koreanischen Besucherin

Seniorenvertretung Tempelhof Schöneberg #BöllerCiao Mythen und Fakten
 
Die →Goseong News berichteten am 1. August 2025 unter anderem vom Interview mit der SV im Rathaus Schöneberg • Goseong News

Im Juni kam es zu einem besonderen Treffen im Goldenen Saal des Rathauses Schöneberg: Vier Vertreterinnen und Vertreter der Senior:innenvertretung Tempelhof-Schöneberg empfingen eine Journalistin aus Südkorea und ihre Dolmetscherin zu einem Interview. Anlass war das Interesse der südkoreanischen Regionalzeitung Goseong News an der Arbeit der Berliner Seniorenvertretung.
In der südkoreanischen Region Goseong steigt der Anteil älterer Menschen rapide – doch bislang existiert dort kein Gremium, das sich gezielt für die Belange der älteren Bevölkerung einsetzt. Umso interessierter zeigte sich die Journalistin an den Aufgaben, Zielen und politischen Einflussmöglichkeiten der SV im Bezirk.
Das Gespräch beleuchtete zentrale Herausforderungen des Alters, wie Armut und Digitalisierung, und stellte konkrete Projekte wie Hitzeschutzmaßnahmen und präventive Gesundheitsangebote vor. Die Besucherinnen zeigten sich beeindruckt vom Engagement der SV TS und nahmen viele Anregungen mit.
Die im August erschienene Reportage griff die Arbeit verschiedener Organisationen und Aspekte aus dem Blickwinkel der ostasiatischen Gesellschaft auf. Auf unserer Homepage haben wir den Beitrag mit Hilfe einer Übersetzungssoftware übersetzt - →zur Übersetzung.

Die koreanische Übersetzerin Nakyung Kim und die Journalistin Choi Min Hwa mit den Mitgliedern der SV Joachim Pohlmann, Annedore Lalk und Francis Hölzlsauer • SV Tempelhof-Schöneberg

Die Reportage ist betitelt: "Für ein selbstbestimmtes Leben im Alter: Nicht nur Senioren, sondern aktive Bürger sein – Deutschland" und hebt das aktive gesellschaftliche Engagement der älteren Menschen in Deutschland hervor. Nicht zuletzt deshalb endet er mit den Sätzen: "Die Senioren-Sprecher des Bezirks Tempelhof-Schöneberg sagen den älteren Menschen in Goseong-gun Folgendes:
'Geht hinaus. Versammelt euch. Erhebt eure Stimme gegenüber der Welt. Dann können sich unser Leben und unsere Region verändern!'" Mag sein, dass die Diktion ein wenig durch die Übersetzungssoftware ins Pathetische überhöht und gefärbt ist. Wenn damit aber zum Ausdruck gebracht werden soll, dass Teilhabe einer der Grundpfeiler für gutes Leben in Alter in unserer Stadt ist, dann trifft es doch das, was gute Arbeit für Senior:innen auszeichnet.
Dankeschönfeier 
 
Ehrung des ehrenamtlichen Engagements in der Seniorenarbeit 

Seniorenvertretung Tempelhof Schöneberg #BöllerCiao Mythen und Fakten
 
Festlicher Rahmen für die Dankeschönfeier im Hotel Steglitz International • SV Tempelhof-Schöneberg

Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer:innen ist die bezirkliche Seniorenarbeit nicht denkbar. Nur um sie beispielhaft zu benennen: Ohne die Sozialkommissionen mit ihrem Gratulationsdienst oder den Helfer:innen in den Seniorenfreizeitstätten (neuerdings "Freizeitstätten 60+") und ihrem vielfältigen Angebot an Gruppen und Zusammenkünften würde der Bezirk die Bindung zu seinen über 100.000 älteren Bürger:innen verlieren.
Zum Ende des Jahres richtet der Bezirk deshalb die Dankeschönfeier für einen Teil von ihnen aus. 195 Teilnehmer:innen kamen am 8. November im Hotel Steglitz International im feierlichen Rahmen zusammen. Ein Teil der Feier ist der Anerkennung für besonders langjährige Tätigkeit gewidmet. Einige sind schon seit mehr als 30 Jahren mit Herz, Zeit und viel Tatkraft für ihre Mitmenschen unterwegs und werden deshalb gebührend hervorgehoben.
Karin Böttcher, die schon vor der vorletzten Seniorenvertretungswahl von 2017 in die SV nachrückte und danach zweimal gewählt wurde, wurde für ihre über 10-jährige Mitgliedschaft in der SV geehrt. Neben ihrer Arbeit in der SV hat sie sich auch mehrere Jahre in der Seniorenfreizeitstätte Stierstraße eingebracht.
Den Bezirk vertritt regelmäßig der Bezirkssozialstadtrat Matthias Steuckardt. Die Bezirksverordnetenversammlung entsendet zur Feier einige BVV-Mitgliedern, den Bezirksverordnetenvorsteher oder seine Stellvertreterin. Diesmal wurde die Aufgabe von Martina Zander-Rade übernommen.

Der Bezirksstadtrat Matthias Steuckardt überreicht eine Urkunde an Karin Böttcher für ihre über 10-jährige Mitarbeit in der Seniorenvertretung • SV Tempelhof-Schöneberg

Anträge der SV in der Bezirksverordnetenversammlung 
 
Übersicht über die Anträge im Jahr 2025 


 

Die Senior:innenvertretung hat in den Ausschüssen der BVV ein Rederecht zu allen dort behandelten Fragen. Darüber hinaus hat sie das Recht, eigene Anträge in die BVV einzubringen. In Tempelhof-Schöneberg ist dieses Recht in der Geschäftsordnung der BVV festgeschrieben. Nicht in allen Bezirken Berlins wird Teilhabe so gelebt. Die SV kann ihre Anträge über den Bezirksverordnetenvorsteher einbringen und damit Themen setzen oder pointieren. Entsprechende Mehrheiten vorausgesetzt, kann das auch direkt zur Umsetzung führen.
Manche Themen lassen sich nicht im Bezirk regeln und erfordern eine berlinweite Regelung oder wenigstens die Unterstützung durch die Landesebene. Dann dienen die BVV-Anträge dazu, landespolitische Akteure zur Handlung anzuregen. Das ist zum Beispiel beim barrierefreien Ausbau der BVG-Bushaltestellen der Fall. Umgesetzt werden kann der Ausbau nur in den Bezirken, allerdings brauchen die Bezirke oder die BVG entsprechende Finanzierung für diese Aufgabe.
Im Jahr 2025 hat die SV von ihrem Recht verschiedentlich Gebrauch gemacht. Unsere in diesem Jahr eingebrachten Anträge haben wir auf unserer Homepage zusammengestellt. Sie betreffen unterschiedliche Fragen wie solche zur Mobilität, zur Durchführung der Wahlen zur SV, zur Barrierefreiheit von Druckerzeugnissen und Internetseiten oder auch die Nachnutzung des Wenckebach-Krankenhauses:  →zur Homepage


 

Sitzungen der Senior:innenvertretung
In der Regel treffen wir uns am 4. Donnerstag eines jeden Monats. Die Plenarsitzungen der Seniorenvertretung sind öffentlich, wo und unter welchen Bedingungen, entscheidet sich kurzfristig. Näheres kann telefonisch erfragt werden: 030 577 128 78.

E-Mail
sv-ts@seniorenvertretung-tempelhof-schoeneberg.de
Anrufbeantworter der Senior:innenvertretung 030 577 128 78

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ausgewählte Veranstaltungshinweise

22. November 2025, Samstag, Tag der Offenen Tür in der VHS, ab 12.30 Uhr, Volkshochschule am Barbarossaplatz, →Programm

25. November 2025, Dienstag, Gemeinschaftspreis des Bezirksbürgermeisters zur Würdigung von Engagement gegen Einsamkeit, 18 Uhr, Rathaus Schöneberg, Willy-Brandt-Saal. [Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bis 21.11.: ehrenamtsbuero@ba-ts.berlin.de]

 

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Zum Abschluss:

Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg Tempelhofer Damm

Zum Auftakt der Crosskultur 2025 spielten das Trio mit Mehmet Taşkın (Darbuka), Volkan Aydin (Bağlama) sowie dem Komponisten und Gitarristen Andrew Smirnoff Stücke von ihrem Album Turkish Story • SV Tempelhof-Schöneberg


Seit 2009 belebt und inspiriert die interkulturelle Veranstaltungsreihe "CrossKultur - Festival der Vielfalt" das kulturelle Leben im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Nach der Eröffnungsveranstaltung am 14. November im feierlichen Rahmen im Willy-Brandt-Saal des Rathauses Schöneberg laden zahlreiche Veranstaltungsorte mit einer breiten Palette unterschiedlicher kultureller Formate zum kostenlosen Besuch ein. 
Das vollständige Programm kann auf der Seite von →CrossKultur eingesehen werden und steht zum Download bereit.
Im Rahmen der diesjährigen CrossKultur werden durch das Archiv der Museen Tempelhof-Schöneberg Dokumente, Objekte und Fotografien gesucht, die das Leben vor allem der türkeistämmigen Personen im Bezirk dokumentieren: Deutsch-türkische Geschichte von Tempelhof-Schöneberg bewahren - Tempelhof-Schöneberg‘de Türk-Alman tarihinin korunması. 

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Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg
Tempelhofer Damm 165
12099 Berlin
Deutschland

Telefon: 030 577 128 78
sv-ts@gmx.de
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